Jeder Grundstückseigentümer schätzt einen stabilen und sicheren Gartenzaun. Um zu verhindern, dass Nachbars Hund munter zwischen den eigenen Beeten buddelt, und auch um unerwünschte zweibeinige Besucher in die Schranken zu weisen, leisten Gartenzäune gute Dienste. Eine besonders robuste und universell einsetzbare Variante ist der Doppelstabmattenzaun, der zuverlässig private wie auch industrielle Gelände gegen Eindringlinge sichert.
Robuste Bauweise für stabile Sicherheit
Der Doppelstabmattenzaun hat seinen Ursprung in der Industrie. Produktionsstätten jeglicher Art müssen besonders verlässlich gegen Einbruch geschützt werden. Hierbei hat sich das stabile Zaunsystem der Doppelstabmatten als überaus geeignet erwiesen. Seinen speziellen Namen verdankt es den zwei waagerechten Gitterstäben, die jeweils mit einem senkrechten verschweißt sind. Die ebenfalls erhältlichen einfachen Stabmatten-Systeme hingegen verfügen über je einen Stahldraht waagerecht und senkrecht und bieten geringere Stabilität, sind aber für kleinere Grundstücke mit niedrigerem Sicherheitsanspruch mitunter ausreichend und fügen sich dank ihrer leichteren Optik natürlich ins Gartenbild ein.
Mattenzäune werden als fertig verschweißte Zaunelemente gekauft, sogenannte Matten, und punkten dadurch mit herausragend schneller und einfacher Montage. Je nach Bedarf werden nur die Stabmatten angeboten oder aber gesamte Zaunelemente inklusive der erforderlichen Pfosten. Wichtige beim Kauf zu beachtende Parameter sind die folgenden Maßangaben:
Die Höhe sollte dem individuellen Sicherheitsanspruch angepasst werden. Zäune sind mit 80 cm bis über 200 cm Höhe erhältlich.
Als Mattenlänge wird die Breite der Stabmatte bezeichnet. Fällt diese zu gering aus, müssen mehr Zwischenpfosten aufgebaut werden. Als gängiger Standardwert gilt eine Mattenlänge von 2,51 Metern.
Auch die Maschenweite kann interessant sein, besonders wenn man das Eindringen oder Ausreißen von Tieren zu verhindern beabsichtigt. Enger oder weiter gebaute Stahldrahtmaschen rufen auch eine andere Optik des Geländes hervor und können zusätzlich eine Abschreckwirkung auf Fremde erreichen.
Zäune aus Metall & ihre Vorteile
Metallzäune können zwar mit der harmonischen Naturoptik eines Holzzaunes nicht mithalten, sind jedoch klar die bessere Wahl, wenn es um Stabilität und Witterungsbeständigkeit geht: Während Holz regelmäßige Pflege und Neuanstriche erfordert, um nicht porös zu werden, ist ein metallener Zaun erheblich pflegeleichter:
Als Korrosionsschutz sind die Zaunstäbe meist feuerverzinkt und trotzen damit jedem Wetter. Viele Zäune sind darüber hinaus pulverbeschichtet; zwischen einer Beschichtung in Moosgrün und Anthrazit kann der Käufer hier in der Regel wählen.
Auch hinsichtlich der Reinigungseigenschaften können Zaunsysteme aus Metall überzeugen: Verunreinigungen wie Matsch- oder Regenspritzer lassen sich leicht mit Wasser abwaschen.
Die Witterungsbeständigkeit zahlt sich nicht zuletzt auch finanziell aus, da die relativ kostengünstig erhältlichen Zäune aus Metall meist eine wesentlich längere Lebensdauer aufweisen als ihre hölzernen Konkurrenten.
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